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Unter der Verantwortung des bayerischen Landesbischofs Heinrich Bedford-Strohm hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ein Schiff für Migranten in das Mittelmeer entsandt. Unser Offener Brief zeigt auf, weshalb dieser Weg politisch falsch und sogar unchristlich ist.
Sehr geehrter Herr Bedford-Strohm,
als Mitglied der ELKB ergreife ich das Wort, um Ihrem Vorstoß entschieden zu widersprechen, auf der Mittelmeerroute Migranten aus Afrika nach Europa zu verbringen.
Meine Ansicht beruht auf den folgenden sechs Argumenten, die ich Sie bitte anzuhören und in Betracht zu ziehen:
- So gut wie alle Migranten, die in Seenot geraten, tun dies wenige Kilometer von der nordafrikanischen Küste entfernt. Die Überwachung dieser Gewässer und damit verbundene Rettungsaktionen sind von staatlichen Stellen auszuführen. Diese sollten Sie unterstützen, anstatt auf verwegene Weise eine Privatmission zu entsenden. „Seenotrettung“, die Migranten mit der Aussicht auf einen Freifahrtschein nach Europa in Seenot lockt; die statt Gerettete in nächstgelegene sichere Häfen zu bringen, wochenlange Odysseen unternimmt und auch vor Rechtsbruch nicht zurückschreckt, um die Regierungen der EU-Mittelmeerstaaten politisch unter Druck zu setzen; die eine verantwortungslose Politik der offenen Grenzen durchsetzen will, ist keine Seenotrettung. Sie findet in einem rechtsfreien Raum statt, falls sie nicht schon glatt kriminell ist. Sie sollte daher auch nicht von den evangelischen Kirchen und Gemeinden unterstützt werden. Beihilfe zum Rechtsbruch ist keine christliche Tugend.
- Auch wenn es gewissen ideologisch denkenden Menschen nicht gefällt – nur konsequenter Grenzschutz rettet Leben. Seit die italienische Regierung ab dem Jahr 2017 damit begann, die Mittelmeerroute einzuschränken, hat die Anzahl der Toten kontinuierlich abgenommen – und ist mittlerweile auf einen historischen Tiefstand gefallen (siehe dazu die Zahlen bei „Missing Migrants Project“ – https://missingmigrants.iom.int/).
Wenn Ihnen die Menschenleben am Herzen liegen, sollten Sie daher eine Politik geschlossener Grenzen unterstützen. Auch in Australien konnte durch die „Operation Sovereign Borders“ die Zahl der ertrunkenen Migranten in kürzester Zeit auf fast null gesenkt werden.
- Menschen zu helfen und Nächstenliebe zu praktizieren ist ein fester Bestandteil des christlichen Glaubens. Politik aus christlicher Verantwortung geht über die reine Nächstenliebe jedoch hinaus. Als Christen müssen wir nämlich anerkennen, dass es auch Böses in der Welt gibt. Die Obrigkeit hat in erster Linie die Aufgabe, die rechtschaffenen Bürger vor Übeln und böswilligen Menschen zu beschützen. Wer in den Nachrichten von den schrecklichen Gewalttaten liest, die von sogenannten Flüchtlingen begangen werden – ich nenne als Beispiel nur die jüngste Vergewaltigung einer fünfzehnjährigen Schülerin in meiner Heimatstadt Augsburg durch einen Afghanen; er hatte sie mit Drogen zu sich gelockt und gefügig gemacht – muss die fahrlässige Forderung nach offenen EU-Außengrenzen hinterfragen. Genau dies wird jedoch von vielen der Organisationen verfolgt, mit welchen Sie kooperieren und sympathisieren. Kein Staat aber kann ohne Ordnung, Grenzen und Gesetze existieren. Und: Die Nächstenliebe ist für Christen zwar einer, aber längst nicht der einzige Gradmesser politischer Verantwortung. Das hat zum Beispiel auch Martin Luther in seiner Schrift „Von weltlicher Obrigkeit und wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei“ überzeugend dargelegt.
- Ihr Vorstoß zielt vorrangig auf Sympathiepunkte bei einem ideologisierten und kirchenfernen Milieu ab, welches auch heute noch von den furchtbaren Ideen der Anarchisten und Marxisten geprägt ist. Dies bezeugt allein schon deren häufig verwendete Parole „No Nations, No Borders“. Eine solche Gedankenwelt ist mit dem Wort Gottes vollkommen unvereinbar. Innerhalb der evangelischen Kirchen gibt es hingegen sehr viele Gläubige, die wie ich kritisch zu den Aktivitäten der pseudowohltätigen Schlepperbeihilfe im Mittelmeer und deren Ideologie stehen. Ihr Vorstoß ist leider dazu geeignet, innerhalb unserer Kirche einen tiefen Keil zwischen Menschen unterschiedlicher politischer und theologischer Auffassungen zu treiben.
- Ihr Vorstoß hat weder mit der eigentlichen Aufgabe der Kirche – dem Verbreiten des Evangeliums – noch mit karitativen Angelegenheiten zu tun: Die Migranten, die Sie nach Europa bringen wollen, werden in die von der Allgemeinheit finanzierten Sozialsysteme einwandern. Die Amtskirchen zahlen hingegen in die Sozialsysteme und Staatskassen kaum etwas ein – im Gegenzug erhält sie sogar noch Finanzmittel aus der Hand der Steuerzahler. Der barmherzige Samariter, den wir aus Jesu Gleichnis kennen, hat jedenfalls sein eigenes Vermögen für die Rettung eines verfolgten Menschen eingesetzt – und nicht das anderer.
- Setzen wir zuletzt einmal auch die Todeszahlen in Relation (ohne freilich dabei das Einzelschicksal zu vergessen): Allein in Deutschland werden Jahr für Jahr knapp 100.000 Kinder vorgeburtlich und indikationsfrei getötet. Warum erheben Sie diesbezüglich Ihre Stimme nicht? Beim jährlich stattfindenden „Marsch für das Leben“ in Berlin kommen Vertreter vieler großer christlicher Organisationen zusammen – die EKD unterstützt diese Veranstaltung aber nicht, obwohl es gerade bei diesem Thema um sehr viele Menschenleben geht. Das Schweigen meiner Kirche scheint mir dabei allein der politischen Opportunität geschuldet; der Angst, ihren vermeintlich „progressiven“ Verbündeten in Politik und Medien vor den Kopf stoßen zu können. Christen sollten jedoch nicht das für richtig erachten, was der säkulare Zeitgeist ihnen vorgibt, sondern was Bibel und Bekenntnis entspricht.
Es würde mich sehr freuen, von Ihnen eine schriftliche Replik auf die genannten Punkte zu erhalten, oder auch hierüber ein persönliches Gespräch zu führen.
Wichtig ist mir zu betonen, dass ich gegen Sie keinen Zeigefinger erheben möchte, sondern vielmehr zum Nachdenken und zur Diskussion anregen will. Wenn wir an die über fünfhundertjährige Geschichte unserer Konfession zurückdenken, sind von ihr immer wieder politische Initiativen und Bündnisse ausgegangen – nicht immer waren diese gut und richtig, wie sich später herausstellte.
Zuguterletzt finde ich, dass sich gerade die evangelischen Kirchen auch wieder stärker den seelisch Ertrinkenden zuwenden sollten. Den Hunderttausenden, die jedes Jahr unsere Gemeinden verlassen und den Millionen, die Jesus Christus und seine Botschaft noch nie kennenlernen durften. Leider höre ich nur sehr wenig davon, wie wir sie wieder erreichen (wenngleich ich selbst kein Patentrezept dafür habe).
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich auf Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen,
Felix Schönherr
Pressesprecher WerteUnion in Bayern
Mitunterzeichner:
Lars Bergen, stellvertretender Landessprecher der WerteUnion in Bayern
Rosi Schneider-Clausert
Dr. Meinhard Sauer-Attendorn
Bernd L. Müller
Heinrich Moß
Stefan Schulz
Holger Jaklitsch
Erich Kuhn
Prof. Dr.Dr. Hans Pistner
Dr. Christoph Landel
Annette Heinisch
Kornelia Meyer-Koop
Bernd de Lamboy
Martin Berg
Marcus Schröder
Gregor Pottgiesser
Martina Baues
Jörg Overlack
Lilo und Horst Hofmann
Silvia Menge
Franz-Peter Reinartz
Sven Wagner
Kurt und Silvia Oertel
Olaf Ogrzewalla
Detlev Kemker
Reinhard und Anne Müller
Kurt und Silvia Oertel
Sven Wagner
Franz-Peter Reinartz
Silvia Menge
Lili und Horst Hofmann
Bernd und Christina Opitz
Gerald König
Peter Hagmann
Christel Richter
Walter Geib
Steffen Biedermann
Stefanie Voigt
Joachim Stöcker
Prof.Dr.Hans-Joachim Voges
Eckart Knobloch
Arno Haiss
Jochen Müller-Berndorff
Dr. Jörg Schnatz
Sibylle Dreher
Peter Frick-Brokamp
Klaus Suchan
Klaus Henne
Charlotte Köbke
Friedrich Bräuninger
Dr. med. Roland Bretschneider
Christian Weiß
Heinz Fischer
Dr. phil. Gerold Schmidt-Callsen
Udo Hollwedel
Rolf W. Eckert
Iris Weinbrenner
Rupert Stark
Magdalene Mertz
Hans-Ulrich Embacher
Dr. Gunter Zimmermann
Anton Blank
Wolfgang Hahn
Roland Beyer
Dr. Maximilian Wagner
Heiko Rintelen
Dr. Wolf M. Bertling
Manfred Rauprich
Jürgen Breumann
Walter Geib
Gerhard Hämmerling
Susanne Weisheit
Angelika Wawrzyniak
Sie möchten den offenen Brief ebenfalls mitunterzeichnen? Dann schreiben Sie uns unter: info@konservativeraufbruch.de
Dies ist die überarbeitete Version des ursprünglich am 14. August 2020 erschienenen offenen Briefs.
Sehr gut geschrieben. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass man auch vielen Migranten selbst keinen Gefallen tut, wenn man diese weit weg von Zuhause in eine gänzlich andere Kultur lockt bzw. dies erleichtert und nicht bedenkt, dass diese meist mit völlig falschen Vorstellungen kommen und viele hier eine für sie völlig perspektivelose Zukunft erwartet.
Ich kann voll und ganz zustimmen.
Danke für die offenen Worte.
Ich bin zwar katholisch, aber dieser Brief sollte auch an Kardinal Marx gehen. Der hat ja ebenfalls aus der Kirchenkasse ,die durch meine Kirchnesteuer finanziert, 50000€ illegal abgezweigt.
Der Brief spricht mir als Mitglied der evangelischen Kirche Schaumburg-Lippe aus dem Herzen, zumal ich mit zum Teil den gleichen Argumenten – leider vergeblich – schon im Vorfeld versucht hatte, unseren Bischof von diesem Irrweg durch einen Leserbrief zu seinem Interview in der FAZ abzubringen.
Dr. Hans Georg von Heydebreck
Sehr gut geschrieben.
Es bringt nur was, wenn man den Menschen ih Ihren Heimatländern hilft, und vor allem sämtliche Waffenlieferungen unterbindet.
Ich finde Ihr Schreiben sehr gut als AfD Wähler kann ich das nur für
begrüßen, es wird aber bei diesen Herren der Kirche wenig fruchten
da ist Hopfen und Malz oder Hirn und Schmalz verloren !
Freundliche Grüße
Manfred Rieger
Wenn jemand richtig Hilfe braucht sind das die am verhungernden & verdurstenden Kinder, Alten & Verwundeten im Jemen….Saudis führen da u.a.mit deutschen Waffen einen erbitterten Krieg…das sind Die Denen sofortige Hilfe zukommen muß…Was man hier Einschiffung in Designer Klamotten ,Neusten Handy’s usw sind keine Flüchtlinge oder vom Krieg Verfolgte…Wohlgenährt, rotzfrech ,viele Psychisch ??? labil ,bereit zu morden & vergewaltigen…sich das zu nehmen was man will..kotzt einen nur noch an…
Dieser Brief ist dringend nötig. Fragt sich die „Kirche“ nicht warum so viele Menschrn diesen „Verein“ verlassen?Ich habe 25 Jahre lang auch ev. Religionsunterricht erteilt und überlege mir ernsthaft aus der Kirche auszutreten. Meinen Glauben kann ich auch leben ohne Mitglied in diesem Verein zu sein.
Habe ich Ihre flammenden Appelle gegen Rüstungsexporte überlesen?Oder substanzielle Vorschläge, wie den Fluchtländern konkret geholfen werden soll?
Aktionen gegen EU Schiffe, die afrikanische Fischern die Existenzgrundlage wegnehmen, weil sie die Rechte bei korrupten Regierungen gekauft haben?
Oder gar Kritik an den USA, die eifrig daran mitwirken, diese Länder ins Chaos zu bomben, wohl wissend dass die Flüchtlinge in Richtung Europa ziehen werden?
Nein, Sie haben nichts dergleichen überlesen. Dies aus dem einfachen Grund, dass weder Rüstungsexporte noch EU-Schiffe oder auch US-Bombadierungen wesentliche Ursachen von Flucht bzw. Migration darstellen. Die weltweite Fluchtursache Nummer 1 ist vielmehr der islamische Terrorismus und die Gewaltherrschaft in islamischen Diktaturen. Dies wird mit einem einfachen Blick auf die Hauptherkunftsländer der „Flüchtlinge“ deutlich: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154287/umfrage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/
Wer Fluchtursachen bekämpfen will, sollte sich daher zunächst einmal kritisch mit dem (politischen) Islam auseinandersetzen!
Folgendes wäre noch zu bedenken:
Zumeist kommen doch junge muslimische Männer, die gelernt haben, dass „Ungläubige“ (Kuffar) keinen Respekt verdienen und dass Muslime dem Koran und der Scharia treu bleiben müssen. Das bedeutet, dass sie sich nicht integrieren dürfen.
Ein Geistlicher aus dem Nahen Osten sagte: „… sie kommen, um Europa zu islamisieren!“
Imad Karim, der auch arabisch spricht, weiß, dass Muslime uns wegen unserer Naivität verachten!
Ausserdem bedeutet Asyl gewähren nicht Einbürgerung, die aber anscheinend in vielen Fällen gewährt wird! (Neues Wählervolk?)
Und: Dürfen Christen nicht ausgrenzen?
Jesus hat die Händler aus dem Tempel vertrieben! Er hat nicht zu den Betern gesagt: „Ihr müsst die Händler tolerieren und integrieren!“
Und:
Muslime dürfen mitentscheiden über Asylrecht für Christen! Ein Unding! Die Folge:
Christen werden abgeschoben in muslimische Länder!
Genau so ist es . Die Kirchen sind wie politische Organisationen geworden..
Die Christen sind ja nicht in Deutschland willkommen. Obwohl die Christen die meist verfolgten auf der Erde sind. Die Kirchen sollten sich viel mehr über die eigene grosse seelische und oft Abgrundtiefe Misere un Deutschland kümmern.
Dem Brief stimme ich in allen Punkten zu.
Mein Mann und ich sind ausgetreten.
Zuviel hat die ev. Kirche geändert, jetzt hilft sie sogar, das Christentum zu unterwandern und dem Islam zu verbreiten.
Wer die Bibel und der Die Lehre immer mehr verwischt und sich der Politik und deren Auswirkungen kommentarlos unterwirft, ist wankelmütig im Glauben, tanzt um das goldene Kalb.
Die ev. Kirche verkommt zu einer linksgerichteten Politikmätze, die die Gleichmachung aller anstrebt, aber selbst immer mehr zum Wirtschaftszweig wird, s. Diakonien, Flüchtlingskrise und das Profitdenken. Die exorbitanten Gehälter der Oberen, all das zeigt, wie sehr die Kirche von der Lehre abgefallen ist.
Man sollte die Kirchensteuer in dieser Form abschaffen, vielleicht würde die Kirche dann wieder Menschen fischen gehen, statt ihren Erzfeinden im Glauben, die Füße zu waschen.
Aber wenn die ev. Kirche so weitermacht, wird sie schneller untergehen, als die Boote, die sie jetzt in falscher Absicht und mit viel Heuchelei erst auf den Weg schickt.
Die meisten dieser Menschen werden nicht aus Dankbarkeit konvertieren, ja, sie werden sich nicht mal anpassen.
Die Muslime werden auch den Rest der christlichen Welt unterwerfen. Sie sehen ja, wie schwach unser Glaube, unsere Kirche ist. Eure vermeintlichen Unterwerfungsakte, aus Toleranz, bestärken deren Glauben, dass nur der Islam Bedeutung hat.
Das er verbreitet werden muss und die Christen konvertieren oder wenn nicht möglich, versklavt werden.
Das alles geschieht gerade und bes. die, im Glauben schwache, ev. Kirche, hilft dabei es schneller geschehen zu lassen.
Sehr schön noch vernünftige Ansichten zu hören und zu lesen!
Danke dafür.
Wenn man wirklich etwas für die Menschen aus den Flüchtlingsgebieten tun möchte, sollte doch die EDK, die verfolgten Christen in diesen Gebieten unterstützen und stärken !! Damit würde viel gewonnen, der HERR würde es sehen und sich dazu stellen, Amen
Sehr geehrter Herr Schönherr,
Sie haben mit dem Brief sehr deutlich und sachlich beschrieben, wie die Situation der sog.“Seenotrettung“ im Mittelmeer wirklich zu beurteilen ist und mit dem christlichen Glauben überhaupt nicht vereinbart werden kann!
Bedford steht jedoch für die jahrhunderte alte Heuchelei der Kirche, die bis heute in den höchsten Rängen zu finden ist!
Ein Befürworter und Unterstützer von Menschenhandel, übelsten Schleppergeschäften und selbst ernannten „ Rettern“ ( junge Leute, die verantwortunglos und ideologisch handeln), gehört der christliche Glaube aberkannt!
Er macht sich zum Komplizen, wie viele seiner Kollegen, die nichts dagegen haben christliche Kirchen in Moscheen umzuwandeln! Und damit den radikalen Islamisten Tor und Tür öffnen!
Vielen Dank für diesen Brief.Obwohl ich glaube, er wird nicht bewirken, da sich Herr Bedford-Strohm viel zu sehr in sein eigenes Ego verliebt hat. Männer wie er schaden der Kirche ungemein. Gibt es keinen Weg, ihm sein Amt zu entziehen?
Genau das sind die Punkte die mich dazu bewegen diese Petition zu unterzeichnen. Die Kirche sollte sich politisch diesbezüglich mit einbinden , aber diese Aktion der Hilfe anders handeln . Bin auch für Hilfe , aber nicht unter dieser Art , Schlepperbanden und deren Helfer gehören weg ,man sollte vielmehr lieber den Ländern helfen und die Leute dazu bewegen Ihr Land wieder auf zu bauen.
Auf den Punkt gebracht! 👍
Volle Zustimmung, ich glaube aber, dass es kein Feedback seitens der EKB geben wird
Der Schreiber dieses offenen Briefes spricht mir aus der Seele.
Solange der Staat den Kirchen hoheitliche Rechte und eine Eigene Gerichtsbarkeit einräumt, werden auch „Runde Tische“ an den Straftaten zu Mißhandlungen, Mißbrauch usw. nichts respektive nichts Grundsätzliches ändern.
Denn die Kirchen entscheiden über sich selbst!
Sie entscheiden darüber, ob ihre Vereinsmitglieder ein strafbares Delikt begangen haben oder nicht.
Zu welchen Ergebnissen DIES führt, hat man über Jahrhunderte respektive Jahrzehnte gesehen. Je weiter man abei in der Geschichte respektive Kirchengeschichte zurückgeht, desto mehr Verbrechen im Namen der Kirche, desto mehr kirchliche Grausamkeit findet sich. Selbst Inquisitoren der Kirchen (Kirchliche Gerichtsbarkeit!!) begingen bei den Verbrennungen von Menschen keine Straftat!
Im Gegenteil: Es war „gerichtlich verfügte Vollstreckung des Urteils“…
Nach dem zweiten Weltkrieg waren Mißbrauch an Schutzbefohlenen und Mißhandlungen von Schutzbefohlenen, wegen eigener „gerichtlicher Zuständigkeit“ der Kirche („Täter selbst oder „Kollegen“ waren GLEICHZEITG die Richter!) ebenfalls keine Straftaten.
DIe Struktur für die staatliche Verfolgung solcher Verbrechen hat sich bis heute jedenfalls nicht wirklich und nicht grundsätzlich geändert!
Diese Feststellungen gelten m.E., mindestens auch analog, für den Einsatz von „Schlepper Schiffen“ durch Kirchen + des sogenannten Kirchenasyls. DIe Kirchen operieren m.E. auch dabei JENSEITS des StaatsRechts, des Öffentlichen Rechts, des Strafrechts und anderer Rechtsbereiche.
Es ermangelt auch heute, im Jahre 2020, immer noch an einem ORDNUNGSGEMÄSSEN RECHTSRAHMEN für Kirchen sowie an Staatlicher Kontrolle über die Kirchen, die defacto „nur“ Religonsgemeinschaften respektive ReligionsVereine“ sind und auch nur sein dürfen. Stattdessen haben sie hoheitliche Rechte und Funkitionen UND die EIGENE GERICHTSBARKEIT. Das ist weder angemessen noch überhaupt nachvollziehbar.
Bedford Strohm, Göring Eckardt usw. zeigen dem Bürger dieses Landes JEDOCH jeden Tag, insbesondere auch seit dem durch rechtswidrige politische Tagesentscheidungen lancierten Startschuss im Jahre 2015 der world wide Merkel Refugee Entfesselung, einschl. des „Imports krimineller Subjekte“, daß Entscheidungsträger der Kirchen und die Kirchen selbst, sich über die Verfassung und die RechtsOrdnung jederzeit hinwegsetzen und stellen dürfen. Die Ursachen dafür liegen auch und vor allem in der staatlich sanktionierten „Absolution“ dieser Organisationen und ihrer (Un)Würdenträger.
Soll heißen: Von einem laizistischen Staat ist die Bonds(en) Republiek Duitsland Lichtjahre entfernt, was wiederum die auch von mir hier kritisierten, von den Kirchen verursachten, Mißstände und Schäden, restlos erklärt und nachvollziehbar macht.
Und JA:
Auch Ich rechne hier zu den „Schäden“ (in der Gesellschaft, an Leib + Leben, Volkseinkomen etc.), aufgrund des „Imports krimineller Subjekte“, Vergewaltigungen, Missbrauch, Mißhandlungen, Körperveletzung etc. Aber damit hat die Kirche ja jahrhundertlang Erfahrung. Die Andersartigkeit ergibt sich m.E. hier zweifelsfrei aber daraus, DASS DIE KIRCHE DAS (!) NICHT SELBST GERICHTLICH / JURISTISCH ZU BEURTEILEN RESPEKTIVE ZU URTEILEN HAT!
Hier ergibt sich m.E. bei der Schuldfrage, die Schuld der Kirche einerseits ABER auch die Schuld des Staates, der die Sicherheit seiner Bürger zweifelhaften, subkutanen Interessen vorsätzlich und grobfahrlässig opfert!
Ein grosses Lob an Herrn Schönherr. Ich wünsche sehr, dass diese Schreiben auch gelesen und danach gehandelt wird. Denn es ist dringend notwendig!
Der Auftrag der christlichen Kirchen ist es, das Evangelium des Lebens zu verkündigen. Das heißt, sich auch für den Schutz des Lebens einzusetzen. Deshalb ist der Einsatz der Evangelischen Kirche auf den Meeren der Welt eine Kernaufgabe, die ihr von Jesus Christus er ins Herz gelegt wurde und immer wieder wird.
Dass das nicht allen gefällt, ist nicht neu. aber der Beweis, dass in diesem Punkt die Kirche alles richtig macht.
Jesus Christus hat nie verlangt, das Leben erst zu gefährden, damit es des Schutzes wert ist! Sie haben nichts verstanden.
Und was ist mit dem Leben der Menschen hier, vor allem Frauen und Mädchen, die Opfer sexueller Übergriffe werden, dadurch, dass man eben jene Migranten unkontrolliert in unser Land lässt? Auch ihr Leib und Leben sollte geschützt werden, meinen Sie nicht auch?!
Täglich lese ich von Vergewaltigungen, Messerstechereien, Sozialbetrug durch von Ihnen „Gerettete“. Die Städte sind voll von jungen Männern, die auf ihr Asylverfahren warten. Jahrelang. Ist es das, was Sie wollen? Denn eine Auslese findet nicht statt.
Erst wenn der Anreiz, sich für ein „besseres“(?) Leben in Gefahr zu begeben, erlischt, wird dieses unsägliche Leid auf beiden Seiten ein Ende haben.
Das Vorgehen von Herrn Bedford Strohm ist rechtswidrig und unchristlich!
Sie sollten sich schämen, sich Christ zu nennen! Wie kann man nur? Wer gibt Ihnen das Recht, über andere Menschenleben zu entscheiden? Nur, weil Sie zufällig in Deutschland geboren sind, wenn überhaupt. Wer weiß, woher Ihre Vorfahren kommen! Wenn es damals solche herzlosen Politiker gegen hätten, wären Sie heute nicht da! Ihre Aussagen sind moralisch nicht vertretbar und mit christlich hat das schon mal gar nichts zu tun! Haben Sie denn einmal Kontakt zu diesen Menschen gehabt und wissen Sie überhaupt irgend etwas über deren Schicksal? Solange die Politik Waffen an Länder verkauft, die den Krieg und das Elend dieser Menschen beeinflusst, haben wir eine Verpflichtung als Staat, diesen Menschen zu helfen. Und viele andere Länder werden von Deutschland komplett ausgebeutet, sodaß ihnen ihre Lebensgrundlage genommen wird. Sie öffnen dem Faschismus Tür und Tor! Man muss nicht Christ sein, um den Menschen zu helfen. Es braucht nur einen guten Charakter. Sie sind weder Christ noch haben Sie einen guten Charakter! Ich schäme mich, Deutsche zu sein für diesen Egoismus und diese Kaltschnäuzigkeit, die Sie an den Tag legen! Wie wäre es, wenn man auf das hohe Gehalt verzichtet? Es würde Ihnen bestimmt nicht weh tun und Menschen, denen es weniger gut geht als Ihnen könnten prima davon leben! Gehen Sie mal in sich und überlegen Sie einmal, was Sie da geschrieben haben! Vielleicht gibt es noch eine Chance für Sie, aber ich bezweifele es sehr!
Sehr geehrte Frau Scott,
weder „entscheidet“ der Autor des Offenen Briefs, noch die WerteUnion in Bayern „über Menschenleben“. Die Menschen, die auf Schlauchbooten ins Mittelmeer fahren und dafür sehr viel Geld bezahlen (das die wirklich Armen überhaupt nicht haben), treffen diese Entscheidung für sich selbst. Zudem halten Sie Waffenverkäufe an Länder, in denen Krieg herrscht, für den moralischen Grund, von dort alle Migranten aufzunehmen. Nach dieser Logik muss Deutschland also keine Flüchtlinge u.a. aus Irak, Iran, Libanon, Jemen, Libyen, Russland, Simbabwe oder auch Syrien aufnehmen – denn gegen all diese Länder gelten die Waffenembargos (also Exportverbote) der Bundesregierung: https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Aussenwirtschaft-Bargeldverkehr/Embargomassnahmen/Laenderembargos/laenderembargos_node.html
Sehr geehrte WerteUnion in Bayern,
habe gerade Ihren Kommentar an Frau Scott gelesen…
Freut mich, dass Sie anerkenn, dass die Menschen, die
… „auf Schlauchbooten ins Mittelmeer fahren und dafür sehr viel Geld bezahlen (das die wirklich Armen überhaupt nicht haben), ….“
diese Entscheidung für sich selbst treffen….. Das ist ja erst einmal cool. Dann lassen Sie Ihnen doch bitte dieses Recht…. und der EKD das Recht auf Rettung….
Die EKD darf ihr „Recht auf Rettung“ sehr gerne wahrnehmen, wenn sie die Geretteten – wie in der Seenotrettung rechtlich vorgeschrieben – an den nächstgelegenen sicheren Hafen bringt (also in der Regel zu ihrem Startpunkt zurück); anstatt sie hunderte Kilometer weiter nach Europa zu verbringen und damit das Schleppergeschäft zu unterstützen! Ein „Recht auf Einwanderung“ nach Europa gibt es schlichtweg nicht – und das ist auch gut so!
Rosa Scott!
Ihre Meinung sollte, wenn überhaupt, als Minderheitsmeinung toleriert werden. Ansonsten lohnt es nicht, dazu etwas zu sagen!
ist ja widerlich!
Da fragt man sich schon, ob die Verfasser „einfach“ extrem uninformiert bzw. falsch informiert sind,
…oder ob dieses Thema durch sie extra falsch dargestellt wird!
Guten Tag Herr Frensch,
möchten Sie vielleicht noch näher ausführen, welchen inhaltlichen Punkten Sie widersprechen oder was Ihnen an dem Schreiben missfällt? Oder sind Sie damit intellektuell überfordert?
18.892
tote Flüchtlinge im Mittelmeer von Januar 2014 bis Oktober 2019.
Quelle pro asyl
Ich bin schockiert und fassungslos, dass ‚Christen‘ hierzu sagen, dass Seenotrettung ‚unchristlich‘ ist.
Wir sprechen von Menschen. Diese Menschen machen sich auf den Weg, egal ob Seenotretter unterwegs sind oder nicht. Denn im Rücken haben sie Folter, Inhaftierung, Vergewaltigung oder Entführung. Es gibt für viele nur den Weg nach vorne, über das Meer.
Es ist unsere Entscheidung ob wir sagen ‚Dann sterben sie halt‘ oder nicht.
Was würdest du tun, wenn dein Bruder oder deine Schwester zufällig woanders geboren wäre und sich auf den Weg machen müsste?
Guten Tag Frau A.,
was Sie behaupten, ist leider falsch. Es gibt einen nachgewiesenen Pull-Effekt, der durch die Aktivitäten der NGOs und Schlepper ausgelöst wird – und am Ende zu mehr Toten führt. Eine vollständige Abriegelung der „Mittelmeerroute“ würde das Sterben innerhalb kürzester Zeit beenden. Auch die Motivation der Migranten ist vielschichtiger, als Sie sie darstellen: Kaum welche, die übers Mittelmeer kommen, stellen politisch Verfolgte nach Art. 16 GG dar. Die meisten dürften aufgrund wirtschaftlicher Perspektiven nach Europa wollen; leider sind auch viele dabei, die Terrorakte begehen wollen oder ein kriminelles Leben führen (suchen Sie mal bei Google nach „Anis Amri“ oder auch „King Abode“). Politik in christlicher Verantwortung bedeutet vor allem auch, dass der Staat (bzw. die Obrigkeit) die eigene Bevölkerung vor derartigen Umtrieben zu schützen hat.
Liebe Claudia.
Dass sie Menschen helfen wollen finde ich gut.
Aber natürlich wecken die Seenotretter bei den Asylanten Hoffnungen. Sie sehen doch, wenn Verwände oder Dorfbewohner es nach Deutschland geschafft haben. In der örtlichen Zeitung war ein ausführlicher Bericht zu lesen. U. a. war zu lesen, dass ein Asylbewerber täglich über Skype mit den Verwandten in Afrika telefoniert. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten selbst für einen mittellosen Asylbewerber kein Problem. Die Verwandten denken dann, dass sie es auch nach Deutschland schaffen können. Die gehen davon aus, dass Seenotretter unterwegs sind, um sie raus zu fischen. Die Arbeit der Seenotretter führt damit zu mehr Ertrinkenden. Ist leider so, auch wenn Ihnen meine Aussage nicht gefällt.
Die Seenotrettung ist gut gedacht, aber schlecht gemacht!
Noch ein Wort zu Ihrer Aussage „Dann sterben sie halt“. Es ist recht einfach den Kritikern der Seenotrettung Vorwürfe zu machen. Man muss aber den Zusammenhang sehen. Es geht nicht um ein paar Hungernde, gefolterte und Vergewaltigte, sondern es geht um Hunderte Millionen Menschen, denen es dreckig geht. Schauen sie sich einen Globus an: !00 Millionen Arme in Ägypten, 300 Millionen in Bangladesch, etc…. Sie kommen zum Schluss einmal um den Globus auf 5 Milliarden Menschen. Ich hoffe Sie sind deswegen auch ein wenig „schockiert und fassungslos“. Was ist die Schlussfolgerung daraus? Wollen sie alle herholen? Alle in die Boote? In 2015 sind 1 Million Syrer nach Deutschland gekommen. Wollen Sie das ab jetzt jedes Jahr? Glauben Sie nicht, dass das Deutschland total überfordern würde? Meine Meinung: Auch der aller hilfsbereiteste Helfer in der Notunterkunft wäre damit überfordert.
Im Übrigen finde ich die Kommentare der Werteunion sehr sachlich und höflich formuliert. Ich sage, dass als Nicht-Mitglied der Werteunion. Ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen. Setzen Sie sich z. B. dafür ein, dass Auffanglager in Nord-Afrika geschaffen werden. Das wirkt abschreckend, wenn die Asylanten wissen, dass sie keine Chance haben nach Deutschland zu kommen. Dann muss niemand mehr im Meer ertrinken. Setzen Sie sich ein, dass die Länder Afrikas mehr Entwicklungshilfe erhalten, aber bei genauer Kontrolle der Gelder. Setzen Sie sich dafür ein, dass korrupte Politiker Afrikas vor Gericht gestellt werden. Aber Seenotrettung ist der falsche Weg
Es ist schmerzhaft und erschüttert in Mark und Bein ihren Text zu lesen.
Richtig widerlich.
Mal theologisch wissenschaftlich betrachtet.: https://www.feinschwarz.net/seenotrettung-unmoralisch/
Sehr geehrter Herr Buschheuer, wenn hier etwas „schmerzhaft“, „erschütternd“ und „richtig widerlich“ ist, dann allenfalls Ihre offenkundige intellektuelle Unfähigkeit bzw. auch Ihr Unwillen, die Sachargumente des Schreibens wahrzunehmen und sich inhaltlich damit auseinanderzusetzen. Der über zwei Jahre alte Artikel, den Sie verlinken, ist keine Widerlegung, sondern enthält zahlreiche logische und faktische Fehler. Dazu gehören die Leugnung des längst nachgewiesenen Pull-Effekts durch NGO-Aktivitäten im Mittelmeer, durch die mehr Menschen in die Boote gelockt werden und dementsprechend auch ertrinken; das unsinnige Strohmann-Argument eines „strategischen Ertrinken-Lassens“ (niemand, wirklich niemand fordert, Menschen im Mittelmeer ertrinken zu lassen – vielmehr geht es darum, sie nach Rettung an den Startpunkt zurückzubringen – dies ist auch die Position der WerteUnion); eine vollkommen falsche Auslegung des „Rechts auf Auswanderung“ (das nun gerade KEIN Recht auf Einwanderung begründet); sowie schließlich eine falsche Prognose bald steigender Zahlen von Ertrunkenen, die mittlerweile jedoch widerlegt ist (siehe den Nachweis in Punkt 2. des Offenen Briefs). Wenn Sie also unbedingt glauben, Ihren Unfug hier absondern zu müssen, denken Sie doch bitte ein wenig nach, bevor Sie in die Tasten hauen.
Herr Buschheuer,
Ihre Aktivitäten sind mir bekannt, deshalb wundere ich mich auch überhaupt nicht über Ihren Kommentar!
Ich kann Ihren Unmut darüber ja verstehen, dass auch Ihr „Schlepperkutter“ im Moment an der Kette liegt, aber genau dort gehört er auch hin!
Es gibt die Seenotrettung, es gibt aber auch die „Seenotrettung.“ Was Sie mit Ihrem „Schlepperkutter“ betreiben, ist „Seenotrettung.“ Darunter verstehe ich die Seenotrettung von Menschen, die u.U. garnicht in Seenot sind, mit anschließender kostenloser „Wassertaxifahrt“ nach Europa!
Eigentlich sind Sie schon alt genug um zu wissen, dass es auch andere Meinungen als die Ihre gibt!
Tja mein Kommentar hat wohl nicht gepasst?
Soviel zu Ihrer Kritikfähigkeit!
Der Name „Werteunion“ ist ein Hohn für jeden anständigen Menschen mit Charakter…
Ihr Kommentar wurde freigeschaltet und Sie haben darauf eine inhaltlich fundierte Antwort erhalten. Was wollen Sie mehr? Was meinen Sie mit „Anstand und Charakter?
Sozialromantische Sonntagsreden von der Kanzel runter sülzen, darin waren die Evangolen schon immer gut. Aber inzwischen versuchen’s ihnen die Katholen gleichzutun…
Das Abschlachten von Christen in islamischen Ländern wird ignoriert.
Das Einschleusen von Christenhassern wird aktiv organisiert.
An denTaten erkennt man den Antichrist.
Wie unterzeichnen?
Die EKD hat im Urteilen schon den Heiligen Vater überholt – natürlich ohne ihn einzuholen. Auch hier in den Kommentaren spricht man uns Konservativen und Realisten das Christsein ab. Auf diesen offenen Brief gibt die EKD nun endlich Antwort – stellvertretend als Abordnung von Pfarrer Matthias Dreher in Nürnberg, der sich ebenfalls kritisch zum Thema äußerte. Von der Kirche, die ich seit meiner Geburt in der Deutschen Demokratischen Republik kenne, ist nichts mehr übrig: Meinungsfreiheit und Diskurs ade, dafür Sozialismus und Gleichschaltung in Bestform. Das war es nun endgültig: Zeit für eine persönliche Reform zur Freikirche oder SELK oder oder. Für Tips wäre ich dankbar: Schaun wa ma, wo Gottes Wort noch nicht verdreht wird.